Faszinierend wie verschieden Einstellungstests gesehen werden.
Per Definition ist es die Prüfung der berufsspezifisch benötigten Fähigkeiten
und der Allgemeinbildung in möglichst umfangreichen Facetten
um dem Arbeitgeber ein möglichst detailreiches Bild der Fähigkeiten
und des Wissensstandes des Bewerbers zu liefern und zu
prüfen, ob dieser sich für den angestrebten Beruf eignet.
Nach einem Bewerbungsmarathon hab ich
dieses Jahr bereits an zwei Test teilgenommen.
Weitere sind in Aussicht.
Die beiden Tests waren verschieden wie Tag und Nacht.
Während in dem Einem zu gefühlten 90% nur Mathematik
und in den restlichen 10% etwas Logisches Verständnis gefragt wurde...
(Verhältnis 15 zu 5)
... wurde in dem anderen Test wirklich Wert auf umfangreiche Abfrage
des Wissensstandes gelegt:
Allgemeinbildung, Fachwissen, Geschichte, Wirtschaft,
Sozialkunde, EDV-Wissen, Kultur ect.
(über 100Fragen und viele praktische Aufgaben)
Beide Tests haben die gleiche Zeit von ca 4h benötigt....
Wie kann es sein, das die Tests für eine Berufsgruppe so grundverschieden sind?
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