Montag, 3. Oktober 2011

Wirren der Mode

Ich habe heute mal ein bisschen bei Ebay gestöbert.
Dort werden ja viele Produkte mit unter billiger als im Laden angeboten ;)
Außerdem hasse ich shoppen im Geschäft.
Denn wenn ich dann mal was sehe 
ist es entweder zu teuer oder nicht in meiner Größe vorrätig...

Back to Topic:
Beim Stöbern ist mir aufgefallen, wie schnell sich die Modestile ändern.
Heute noch das morgen das und übermorgen was ganz anderes
Aufrichtigen Respekt an die Menschen die trotzdem immer 
topmodisch angezogen sind.

Desweiteren fiel mir auf, das überall schlanke und große Menschen
propagiert werden, es für diese Gruppe Menschen aber KEINE
Kleidung gibt.
Ich selbst bin schlank, ca. 1,90 groß und habe sehr lange Beine.
Trotz dieser, von Modezaren gepredigten, Optik finde ich selten bis 
gar keine gut passende Kleidung.
Gut - wahrscheinlich sollte ich mal in die Nobelsparte gucken.
Wenn ich im Lotto gewinne oder ein Koffer Geld
finde, werd' ich das bestimmt auch mal machen.

Alles im allen ist die Modewelt ein Paradoxum.
Verwirrt und verrückt anmutende Menschen - meist Männer
bestimmen was Frau (und Mann) die nächste Saison zu tragen hat.
Welche Farben hot sind und welche absolutes No-Go sind.

Anscheinden fällt niemanden so wirklich auf,
das diese Modestile sich im Laufe der Jahre wiederholen.
Es wird vielleicht ein kleines Detail geändert.
Der Name etwas aufpoliert.
Aber der Kern ist der Selbe wie vor X-Jahren.

Da bleibe ich lieber bei meinem eigenen Stil:
Klassische Wohlfühlklamotten mit dezentem Schick
Denn eins weiß ich sicher, irgendwann bin ich damit in Mode.

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