In unserer Gesellschaft gibt es drei Arten von Denkern.
Die Unterscheidung von Optimist, Realist und Pessimist ist wage und stehts subjektiv
Gerade Realisten und Pessimisten werden gerne über einen Kamm geschert
Der Optimist sieht per Definition immer, überall und allzeit das Gute in einer Situation.
Er findet in jeder noch so vertrackten, verzweiflungswürdigen Begebenheit etwas positives.
Bemerkenswert und manchmal unheimlich...
Der Pessimist ist in der Definition immer in der Annahme des Schlechtesten.
Er sieht immer zuerst die Probleme und Makel einer Idee oder Chance.
Schwarzseherisch und mit unter unproduktiv
Der Realist analysiert.
Von allen drei Formen ist es die - wie der Name schon ergibt - realistischste Art.
Der Realist beschönigt nicht, er verschlechtert nicht.
Er ist neutral.
Jetzt stellt sich mir die Frage, welche der drei Arten ist am Besten für eine Gesellschaft?
Der Pessimist, der kritisch und misstrauisch abwägt?
Der Optimist, der fröhlich und unbeschwert ausprobiert?
Oder der Realist, der abwartet und studiert?
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